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Alzheimer Therapie erklärt

Definition von Demenz

Demenz ist eine allgemeine Bezeichnung der Minderung der geistigen Fähigkeiten, die schwerwiegend genug ist, um das tägliche Leben zu beeinträchtigen. Gedächtnisverlust ist ein Beispiel. Die Alzheimer-Krankheit ist gemäß Schulmedizin die meist verbreiteteste Demenz-Art. Die genaue Abgrenzung von Alzheimer als spezielle Form von Demenz erfolgt meist in den verschiedensten epidemiologischen Quellen nicht. Eine einheitliche Definition von Alzheimer existiert nicht, weil die Grenzen zwischen Alzheimer und anderen Demenzen fließend sind. Es besteht lediglich die Übereinstimmung darin, dass Alzheimer durch ein fortschreitendes Absterben der Nervenzellen im Gehirn gekennzeichnet ist, welches letztendlich mit dem Tod endet.

1906 beschrieb der deutsche Psychiater, Neuroanatom und Neuropathologe Alois Alzheimer die nach ihm benannte Krankheit. Er hatte die verwirrte und vergessliche Auguste Deter als Patientin. Sie sagte zu ihm: „Ich habe mich sozusagen verloren…“ Alois Alzheimer begleitete sie bis zu ihrem Tod mit 56 Jahren. Die Obduktion hatte eine ausgeprägte Schrumpfung des Gehirns ergeben. Außerdem fand Alois Alzheimer Eiweißablagerungen zwischen den Nervenzellen.

Welche Arten von Demenz-Erkrankungen gibt es?

Die Abgrenzung von Alzheimer zu anderen Demenzformen kann sowohl nach der schädigenden Ursache aber auch nach der betroffenen Gehirnregion erfolgen. Das hat für die Therapie die Konsequenz, dass die verschiedenen Gehirnregionen unterschiedlich regenerationsfähig sind aufgrund unterschiedlicher Nerverzelltypen. Sämtliche Schädigungen des Gehirns können bei größerem Ausmaß zu Demenz führen. Bei dem reinen Alzheimer sind insbesondere der Hippocampus und das Temporalhirn betroffen. Bei anderen Demenzformen sind andere Hirnregionen wie z.B. das Frontalhirn geschädigt sein. Bei Schädigung des Frontalhirns sind besonders die dort lokalisierte Funktion der Handlungsabläufe, das planerische Denken und das formal richtig organisierte Sprechen gestört. Ein derartiger Fall wird als Fallbeispiel in diesem Buch beschrieben. Wir haben Erfolgsberichte vom Ehemann nach der Behandlung im Vergleich zu der gestörten Funktion von vorher. Andere Funktionsstörungen treten entsprechend der von Brodmann beschriebenen Karte der Lokalisationen auf der Großhirnrinde auf. Sie sind je nach Art und Ausmaß der Schädigung mit Hilfe der Implantation der Mini-TitanSpitzchen an den korrespondierenden Punkten der Ohrmuschel reparabel.

Was ist „reiner Alzheimer“?

Wir haben den Begriff „reiner Alzheimer“ in den Vordergrund gerückt, weil unsere Ewige-Nadel-Therapie dabei sicher und effektiv anschlägt. Unter reinem Alzheimer verstehen wir die Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit, gleichgültig wie weit fortgeschritten, bei nachweisbarer Schrumpfung (=Atrophie) des Gehirns, insbesondere der Hirnteile Hippocampus und Temporalhirn. Diese Schrumpfung kann man im MRT (Magnet-ResonanzTomogramm) sichtbar machen. Wir heben diese Definition besonders hervor, weil dabei die Therapie am erfolgreichsten ist. Nach der Erstbeschreibung im Jahre 1906 kam diese Krankheit kaum in den Pathologie-Büchern vor. Das lässt darauf schließen, dass es sich um eine seltene Erkrankung handelte. Hingegen soll es im Jahre 2021 in Deutschland schon 1,8 Mio Menschen mit Demenz gegeben haben. Die Neuerkrankungsrate nimmt ständig zu. Deshalb wurde von offiziellen Stellen von der Pandemie des 21. Jahrhunderts gesprochen.

Wirkungsweise der Therapie - mit Lichtgeschwindigkeit zum Erfolg

Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hatte 1979 die Akupunktur bei 47 Diagnosen als sinnvoller als schulmedizinische Mittel anerkannt. Die Ewige-Nadel-Therapie ist eine Weiterentwicklung der Akupunktur.

Die Freiburger Universitätsstudie über Akupunktur aus dem Jahre 1999 zeigte bei diesen 47 Diagnosen der WHO eine Einsparung von 80% der Medikamentenkosten. Die Bezahlung der Akupunktur in Deutschland setzte sich leider nur bei Kopfschmerzen und Rückenschmerzen durch und wurde Kassenleistung.

Die Ewige-Nadel-Therapie beruht darauf, dass die winzigen 1,2 mm langen, unter der Ohr-Muschel-Haut eingepflanzten Titan-Spitzchen die Raumenergie (entdeckt von Nicola Tesla) aus dem Universum als Dipole empfangen und über Energiebahnen, die Mikrotubuli (entdeckt von von Fritz Albert Popp) und die Meridiane (entdeckt von den alten Chinesen) an die Organe und Gewebe weitergeben. Es handelt sich um nicht-ionisierende elektromagnetische Wellen, die sich mit Cmed (Lichtgeschwindigkeit im Medium) ausbreiten. Nicht-ionisierende Wellen oder Strahlen mit einer Energie unter 5eV geben den Zellen des Organismus Lebensenergie. Strahlen mit einer Energie über 5eV sind Elektro-Smog. Das kennen wir von unseren Mobil-Telefonen. Sie bewirken das Gegenteil.

Hier haben wir es zum Beispiel bei 100 Ewigen Nadeln, also winzigen Titan-Spitzchen, im Maximal-Fall der Überlagerung mit 2,6eV zu tun. Bei den energiearmen, aber noch nicht abgestorbenen Nervenzellen heben sie mit dieser Energie das Membran-Potenzial. Das heißt: Der entladene Akku ist sofort wieder aufgeladen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Nervenzelle wieder ihre Informationseinheit „das Aktionspotenzial“ produzieren und weiterleiten kann. Dadurch kann das Informations-Input und -Output des Gehirns wieder funktionieren. Also das Wahrnehmen und das Reagieren mit Handlungsprogrammen wie zum Beispiel das Sprechen sind wieder da.