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Ursachen von Alzheimer

Die Häufigkeit nimmt zwar mit zunehmendem Alter statistisch zu. Das Alter kann aber nicht als Ursache für die Krankheit angesehen werden. Es gibt genügend Beispiele von über Hundertjährigen, die eine erstaunliche geistige Leistungsfähigkeit hatten. Der Entdecker des Nash-Gleichgewichtes, John Nash, bekannt besonders aus dem Film „Beautiful Mind“, hat noch mit 90 Jahren an der Universität Vorlesungen gehalten. Die älteste in Europa registrierte Bürgerin Jeanne Calment, die mit 122 Jahren verstorben ist, hatte bis zu ihrem Tod nicht die Spur von Demenz. Deshalb sind andere Faktoren für das Eintreten von Alzheimer-Erkrankungen ursächlich verantwortlich zu machen.

Oft wirken mehrere Faktoren zusammen:

  • Nicht-mehr-gebraucht-werden
  • Mangelnde geistige Herausforderungen
  • Mangelnder Sozialkontakt
  • Emotionaler Dysstress
  • Mangelnde Bewältigung emotionaler Traumen
  • Mangelnde körperliche Fitness
  • Medikamente, z.B. Magensäure-Blocker mit Aluminiumgehalt u.a.
  • Gifte wie Aluminium, Quecksilber-Verbindungen und andere Gifte
Dirty Little Secret - Die Akte Aluminium

Bernd Ehgartner schreibt in seinem Buch „Dirty Little Secret - Die Akte Aluminium“ Folgendes zum Aluminium:

Wir leben im Zeitalter des Aluminiums. Doch das glänzende Leichtmetall hat eine dunkle Seite, die in diesem Buch zum ersten Mal kritisch beleuchtet wird.

In Deos reagiert es mit den Zellen der Haut, so dass sie nicht mehr schwitzen können. In zwei Drittel aller Impfstoffe ist Aluminium als Wirkstoffverstärker enthalten. Medikamente gegen Sodbrennen enthalten oft regelrechte Überdosen an Aluminium.

Im totalen Widerspruch zu dieser sorglosen Anwendung in den sensibelsten Lebensbereichen stehen die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft:

  • Brustkrebs wird am häufigsten neben den Achseln diagnostiziert, dort wo aluminiumhaltige Deos aufgetragen werden.
  • Aluminium erzeugt im Tierversuch Demenz und gilt als möglicher Auslöser der Alzheimer-Krankheit beim Menschen.
  • Aluminium manipuliert das Immunsystem und kann es in eine allergische oder autoagressive Richtung kippen.

Aluminium-Hypothese bei Alzheimer

Aluminium bildet 3-fach positiv geladene Ionen, ist ein sehr kleines Atom und hat deshalb eine große Elektrokonnektivität (Anziehungskraft des Atoms). Durch diese Anziehungskraft verändert es die räumliche Konfiguration der Eiweißmoleküle. Diese können aber nicht funktionieren, wenn die Konfiguration verändert ist. Das bewirkt tiefgreifende Veränderungen in den Funktionen lebender Strukturen. Eiweiße sind die Grundlage allen Lebens. Beispielsweise besteht unser humurales Immunsystem nur aus Eiweißen (Albumine und Globoline). Aluminium schadet also nicht nur im Gehirn.

Im Gehirn bewirkt Aluminium folgende Schäden:

  • Wenn es in die Nervenzellen kommt, setzt es das für die Nervenzelle lebenswichtige Ruhepotential herab, weil Aluminium 3-fach positiv geladen ist und die Zelle innen negativ geladen sein muss, um ihre Funktion erfüllen zu können.
  • Die Zerstörung der Konfiguration der Eiweiße spielt natürlich in der Nervenzelle ebenso eine Rolle.
  • In der Nervenzelle (und auch in allen anderen Zellen) verdrängt es das ATP, dem wichtigsten Energielieferanten für den Organismus. Das ATP ist bei der Nervenzelle für den ständigen Aufbau des Ruhepotentials notwendig, damit sie überhaupt arbeiten kann.

Der Aluminium-Gehalt der Luft hat sich in den letzten Jahren vervielfacht. Ich hatte ein junges Ehepaar, die Vergiftungen von Aluminium, Strontium und Barium hatten und berichteten, dass sie das von einer streng geheimen Tätigkeit hatten. Dabei mussten sie Zusatzstoffe für den Flugzeugtreibstoff Kerosin herstellen. Eine offensichtlich nicht unerhebliche Quelle für die Zunahme der Alzheimer-Erkrankung, wenn man bedenkt, wie viele Flugzeuge am Himmel zu sehen sind. Zusätzlich findet in vielen Wasserwerken eine Reinigung des Trinkwassers mit Hilfe von Aluminium statt, da es sehr reaktionsfreudig ist und sich sehr schnell mit anderen Teilchen verbindet. In freier Form kommt reines Aluminium daher nie vor. Außerdem befindet sich Aluminium in vielen Impfstoffen, Magensäureblockern und anderen schulmedizinischen Medikamenten. Im Gehirn von Dialysepatienten wurde bereits vor Jahren ein erhöhter Aluminiumgehalt festgestellt werden.

Schon in meiner Facharztprüfung für Neurologie und Psychiatrie im Jahr 1989 wurde ich bzgl. der Aluminium-Hypothese für Alzheimer befragt. Dazu konnte ich antworten, dass sich in den Nervenzellen der Alzheimer-Patienten mehr Aluminium befand als bei Gesunden. Erst kürzlich bewies Konrad Beyreuther in einer aktuellen Studie mit neuen Untersuchungsmethoden erneut die Aluminium-Hypothese bei Alzheimer. Aluminiumverbindungen können u.a. Beschwerden des Nervensystems wie z. B. Gedächtnis- und Sprachstörungen und Antriebslosigkeit hervorrufen.